Das Fotografieren von wildlebenden Tieren ist für mich einer der natürlichsten Wege Natur zu erleben, zu erfahren und teilen zu können. Grenzen zeigen sich erst dort auf, wo das Wohlbefinden und die Ungestörtheit meiner tierischen Protagonisten beginnt.
Ich kann es jedem nur ans Herz legen sich dem letzten ursprünglichen Teil unserer, so durch und durch vom Menschen beeinflussten, Umwelt nicht zu verschließen.
Natur fängt dort an wo wir den lärmenden, betonierten, hastigen, hochglänzenden Alltag hinter uns lassen und beginnen frei zu atmen und zu entspannen. Und ein Jeder, ungeachtet seiner Herkunft, seines sozialen Standes oder seiner finanziellen Mittel kann sie erleben. Dabei dürfen wir nie vergessen das Natur die Mutter allen Lebens ist und damit einen unbeschreiblichen Wert hat, welchen es zu bewahren gilt.