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Natur

Making of


Bei der Wildtierfotografie in herkömmlicher Form, das heißt meist getarnt und häufig mit Teleobjektiv, werden Tiere, anders als bei der Fotografie mittels einer Kamerafalle, im Beisein des Fotografen abgelichtet. Da Wildtiere in unseren Breiten, nachvollziehbarer weise, eine natürliche Scheu vor dem Menschen entwickelt haben, liegt die Schwierigkeit als Fotograf darin, unbemerkt zu bleiben. Dabei sind die Sinne von Tieren wesentlich schärfer als die Unseren.

Ein Dachs zum Beispiel kann die Anwesenheit eines Menschen ohne Probleme noch 24 Stunden nach dessen verschwinden wittern. Ein Uhu hört selbst das leiseste Rascheln auf 50 Meter und mehr. Und ein Fuchs wird jede noch so kleine Bewegung in 100 Metern Entfernung nicht übersehen und das Weite suchen. Darum heißt es stets: „Sei getarnt, achte auf den Wind und verursache keine Geräusche!" Der Rest ist Geduld und ein gewisses Maß an Neugierde.

> Wildlife Photography <